Kennst du das Gefühl, wenn einfach alles zu viel wirkt? Chaos auf dem Tisch, Zahnpasta im Waschbecken, nirgends ein Anfang in Sicht? Genau hier setzen kleine Routinen an. Denn es braucht nicht immer stundenlangen Großputz. Oft reichen 10 Minuten am Tag, um für Klarheit und Struktur zu sorgen.
1. Die Sammelkorb-Methode
Alles, was nicht an seinem Platz ist, wandert erstmal in einen Korb. So musst du nicht ständig durch die Wohnung laufen und der Raum wirkt sofort aufgeräumter.
💡 Tipp: Stell den Korb sichtbar hin und leere ihn später gezielt aus.
2. Hotspot-Methode: Fokus auf die Unruhe-Zonen
Schnapp dir die Flächen, die das größte Chaos ausstrahlen z. B. Couchtisch, Küchentheke oder das Sofa. Wenn diese ordentlich sind, wirkt der ganze Raum ruhiger.
3. Die 5-Teile-Regel
Räume jeden Tag fünf Dinge weg, die gerade keinen Platz haben. Klingt wenig, macht aber einen echten Unterschied. In einer Woche sind 35 Dinge aus dem Weg geräumt!
4. WC-Hack: Reinigung nebenbei
Wirf einfach einen WC-Aktiv-Tab ins Klo und stelle die Bürste direkt mit hinein. Während du deine 10-Minuten-Routine erledigst, wird das WC von selbst sauber.
💡 Tipp: Funktioniert besonders gut mit den WC-Aktiv-Tabs von HAKA. Kraftvoll und hygienisch.
5. 2-Minuten-Bad-Trick
Kurz das Waschbecken abwischen, Spiegel polieren, fertig. Das Bad wirkt sofort sauberer.
💡 Wenn du das Waschbecken nach jeder Nutzung trocken reibst, hast du dauerhaft weniger Kalkflecken.
Fazit:
Mit kleinen, cleveren Routinen schaffst du in kurzer Zeit echte Veränderung. 10 Minuten reichen, um dein Zuhause strukturierter und entspannter wirken zu lassen. Und das Beste: Je regelmäßiger du dranbleibst, desto weniger Chaos kommt überhaupt erst auf.
Starte heute – dein Zuhause (und dein Kopf) werden es dir danken.
